Speichermedien und sichere Datenarchivierung

Sie sind essenziell für die Video- und Foto-Produktion: Speichermedien. Ohne die Speichermedien könnten Aufnahmen nicht festgehalten und archiviert werden, was die Datenarchivierung zu einem festen Bestandteil jedes Equipments macht. In welcher Form die Datenarchivierung stattfinden soll, hängt vom individuellen Bedarf des Kameramanns oder der Kamerafrau sowie vom Umfang des Materials ab.

Möglichkeiten der Datenarchivierung

Um ihre Aufnahmen zu sichern und für die Postproduktion bereitzustellen, können Sie aus folgenden Möglichkeiten wählen:

  • Externe Festplatten
  • Speicherkarten
  • Raid-Systeme

GB und TB von Speichermedien

All diese Speichermedien sind zudem in verschiedenen Speicherkapazitäten erhältlich: Von Festplatten mit 250 Gigabyte Kapazität, bis zu 2 Terabyte und auch darüber hinaus. Welche Kapazität Sie wählen sollten, richtet sich dabei allein nach Ihrem Bedarf. Auch die Speicherkarten gibt es in verschiedenen Größen und Varianten – diese sind jedoch meistens deutlich kleiner und können weitaus weniger Material speichern als Festplatten oder Raid-Systeme mit beispielsweise 36 Terabyte.

Welche Speichermöglichkeit passt zu Ihnen?

Als Faustregel gilt: Sollten Sie Fotos oder Videos haben, die Sie unabhängig von Ihrem Computer oder Laptop aufbewahren wollen, empfiehlt sich immer eine externe Festplatte. Bei umfangreicherem Material ein Raid-System. Sollte Ihr PC zum Beispiel kaputt gehen, verlieren Sie nicht gleich Ihre kostbaren Aufnahmen.

Um die Speicherkarte kommen Sie ohnehin nicht herum, wenn sie herkömmliche Kameras nutzen möchten. Die SD Karten eignen sich darüber hinaus auch dafür, einfach und bequem Fotos und Videos auf einen Computer zu bringen oder gesondert abzuspeichern. Diese sind oft sogar in 2er-Sets erhältlich.

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